Latest Publications
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(2001): Sachgebiet Internationales Marketing BRUHN, Manfred, ed., Christian HOMBURG, ed.. Gabler-Marketing-Lexikon. Wiesbaden: Gabler, 2001. ISBN 978-3-409-19971-1
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An entrepreneur faces two types of risk, one from income generation, one from income spending. His income from firm profits is risky due to output price fluctuations and other risks. As a consumer, he is also exposed to inflation risk since he maximizes expected utility of real income. This paper focuses on optimal production and risk management decisions of a risk-averse entrepreneur jointly facing tradable output price risk and untradable inflation risk. Inflation risk applies multiplicatively to the entrepreneur's entire nominal income. Relative risk aversion and the risks' joint distribution determine the effect of introducing a futures market on production. For dependent risks, this effect may be negative if relative risk aversion is above one. Relative risk aversion and the joint distribution also determine optimal risk management with futures contracts where speculation on a real risk premium and cross hedging may be conflicting objectives.
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(2001): Entwicklung didaktisch-curricularer Vorgaben für die Berufsbildung in Deutschland BONZ, Bernhard, ed.. Didaktik der beruflichen Bildung. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, 2001, pp. 71-87. Berufsbildung konkret. 2. ISBN 3-89676-339-3
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Für von der deutschen Umsatzsteuer befreite Finanzdienstleistungen ist der Vorsteuerabzug grundsätzlich ausgeschlossen. Da die meisten Finanzdienstleistungsunternehmen auch zum Vorsteuerabzug berechtigte Umsätze tätigen, sind die Eingangsumsätze dieser Unternehmen in einen zum Vorsteuerabzug zugelassenen und einen nicht abzugsberechtigten Teil aufzuspalten. Der Beitrag kritisiert die bisher von der deutschen Finanzverwaltung in der steuerlichen Betriebsprüfungspraxis angewandte Aufteilungsmethode, diskutiert den alternativen Ansatz einer Aufteilung nach der sogenannten 'Margenmethode' und geht auf die jüngste politische Initiative zur Abschaffung der Umsatzsteuerbefreiung für Finanzdienstleistungen auf Ebene der europäischen Union ein.
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In this note we consider a general equilibrium model with oligopolistic competition between firms who ignore the feedback effect of their dividend payments on demand. The outcome of this competition coincides with the perfectly competitive equilibrium solution, provided that firms have identical production technologies.
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(2001): Demographic change, endogenous labor supply and the political feasibility of pension reform Journal of Population Economics. 2001, 14(3), pp. 409-424. ISSN 0933-1433. Available under: doi: 10.1007/s001480000060
Options for reforming unfunded public pension schemes that are now being discussed all share the feature that the burden induced by demographic change would be shifted towards presently living and away from unborn generations. Existing models of the political economy of pension reform can not explain why such reform options are being discussed at all. We present an alternative model in which the possibility of evasion of workers from payment of social security taxes is taken into account by modelling a labor supply function. It turns out that the burden of demographic change may fall completely or at least predominantly on the pensioners. Thus this type of model can much better explain recent trends in legislature on unfunded public pension systems in industrial democracies.
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(2001): Die Rolle von Marktstruktur und Tarifvertrag für das Problem beziehungsspezifischer Investitionen
In empirischen und theoretischen Untersuchungen wird die Rolle von Verträgen für das Zustandekommen von ökonomischen Transaktionen auf Arbeitsmärkten betont.
Da die Investitionstätigkeit in Sach- und Humankapital sowie in Forschung und Entwicklung häufig spezifisch erfolgt, ist es günstig, eine einmal etablierte Geschäftsbeziehung langfristig aufrechtzuerhalten.
Es ist daher verständlich, daß die Verhandlung von Vertragskomponenten ein typisches Erscheinungsbild persönlicher und kollektiver Arbeitsbeziehungen ist.
Investoren sehen die Aushandlung ökonomischer Renten allerdings als finanzielles Risiko an.
Infolgedessen werden Aktivitäten gar nicht oder nur in einem deutlich reduzierten Umfang ausgeführt.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Effekte der Transformation wettbewerblicher Ausgangssituationen hin zu nicht kompetitiven Marktformen theoretisch analysiert und in praxisrelevanten Szenarien untersucht.
Hierzu gehören unter anderem die Wirkung des Tarifvertrags und innerbetrieblicher Märkte auf individuelle Absprachen sowie die Rolle der Verhandlungsebene und der Ansiedlung von Kontrollrechten bei Tarifverträgen.
Konkret werden die Fragen gestellt, wie Tarifverträge und persönliche Arbeitsverträge angesichts der Investitionsproblematik zu gestalten sind und wie das Zusammenspiel nicht kompetitiver Marktbedingungen auf den Arbeits- und Gütermärkten den Erfolg der Investitionstätigkeit beeinflußt.
Aus dieser Betrachtung heraus entstehen neue Ansatzpunkte für eine breitere Diskussion von sowohl arbeitsmarkt- als auch industriepolitischen Maßnahmen. -
(2001): Surprises in U.S. macroeconomic releases : determinants of their relative impact on T-Bond futures
This paper investigates the intraday response of CBOT T-bond futures prices to surprises in headline figures contained in scheduled U.S. macroeconomic news releases. While several previous studies try to find out which releases have a significant impact on prices and volatility in financial markets, considerably less effort has been devoted to the question what makes some releases important in contrast to others that seem to attract no attention at all. In order to identify the factors determining the relative importance of releases, the time series properties and the information content of the macroeconomic news flow are investigated. In particular, several types of information regarding inflation and economic strength are distinguished. The explanatory power of the type of information is tested against the alternative hypothesis that the timeliness of a release determines its impact. The results indicate that the value of the information contained in a release decreases with the number of previously released figures highlighting similar aspects. Thus, the price impact of a release decreases as the additional information contained in a release becomes smaller.
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(2001): Absatzfinanzierung GERKE, Wolfgang, ed. and others. Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens : [HWF]. 3., völlig überarb. und erw. Aufl.. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2001, pp. 1-7. Enzyklopädie der Betriebswirtschaftslehre. 6. ISBN 3-7910-8047-4
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dc.contributor.author: Berndt, Ralph
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dc.contributor.author: Fantapié Altobelli, Claudia
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(2001): Berufserziehung im Spannungsverhältnis zwischen personaler Individuation und beruflicher Sozialisation : Professor (em.) Dr. Jürgen Zabeck wird 70 Jahre alt Wirtschaft & Erziehung. 2001, 53(10), pp. 358-359. ISSN 0174-6170
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(2001): Modularisierung und Beruflichkeit : Überlegungen zu Differenzierung eines vermeintlichen Gegensatzes REINISCH, Holger, ed., Reinhard BADER, ed., Gerald A. STRAKA, ed.. Modernisierung der Berufsbildung in Europa : Neue Befunde wirtschafts- und berufspädagogischer Forschung. Opladen: Leske und Budrich, 2001, pp. 195-204. ISBN 978-3-8100-3066-5. Available under: doi: 10.1007/978-3-663-10836-8_19
Die Idee einer „Akkreditierung von Teilkompetenzen“ im Rahmen der Aus- und Weiterbildung hat sowohl im nationalen Kontext als auch auf supranationaler Ebene Eingang in die berufsbildungspolitische Reformdiskussion gefunden. Von Berufspädagogen wird dabei u.a. mit dem sinkenden Stellenwert und Vorbildcharakter des deutschen Ausbildungssystems argumentiert und ein Anpassungszwang für das duale System postuliert (Geißler, 1991; Münk, 1997; Lipsmeier, 1996; Lipsmeier, 1999). In den Blickpunkt rückt hierbei automatisch die Frage, ob sich Modulsysteme mit den gewachsenen Strukturen der dualen Systeme, wie sie sich in Deutschland, in Österreich und der Schweiz ausmachen lassen, vor allem jedoch mit der ausgeprägten Beruflichkeit des deutschen Ausbildungswesens (Deißinger, 1998, 1999), vereinbaren lassen. Fragwürdig erscheint insbesondere die nicht hinterfragte Übernahme einer europapolitischen Zielformel, die einem „europäischen Berufsbildungssystem“ Vorschub leisten soll (Kommission der EG, 1996). Das britische System verdient in diesem Zusammenhang Interesse, weil es auf europäischer Ebene explizit als Vorbild für die Verwirklichung,,kompetenzorientierter“ sowie „modularisierter” Ausbildungs- und Weiterbildungsstrukturen angesehen wird. Dabei fällt bei genauerer Betrachtung auf, dass innerhalb des Vereinigten Königreichs differierende Konzepte eingeführt wurden, die sich sowohl hinsichtlich ihrer äußeren Merkmale wie auch hinsichtlich ihrer berufsbildungspolitischen Tragweite unterscheiden. Diese sollen im Folgenden skizziert werden. Während Philipp Gonon in seinem Beitrag in diesem Band die Implikationen modularer Strukturen für die schweizerische Berufsausbildung thematisiert, konzentriere ich mich in meiner Betrachtung auf die Frage nach der prinzipiellen „Verträglichkeit“ von deutscher berufsorientierter Ausbildungsstruktur und spezifischen Formen von Modularisierung.
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When making decisions, agents tend to make use of decisions oth- ers have made in similar situations. Ignoring this behavior in empirical models can be interpreted as a problem of omitted variables and may seriously bias parameter estimates and harm inference. We suggest a possibility ofintegrat- ing such outside in uences into models of discrete choice decisions by defining an abstract space in which agents with similar characteristics are neighbors who possibly in uence each other. In order to correct for correlations between the characteristics, the design of this space allows for nonorthogonality ofits dimensions. Several Monte Carlo simulations show the small sample properties of spatial models with binary choice. When applying the estimator to inno- vation decisions data of German firms, we find evidence for the existence of neighborhood effects.
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(2001): Die Rolle von Global Brands im internationalen Wettbewerb KÖHLER, Richard, ed. and others. Erfolgsfaktor Marke : neue Strategien des Markenmanagements. München: Vahlen, 2001, pp. 189-203. ISBN 978-3-8006-2513-0
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Diese Arbeit befaßt sich mit der strukturellen Veränderung der Bundesbank, hervorgerufen durch die Abgabe der geldpolitischen Kompetenz an die EZB.
Die angedachten Modellvarianten werden vorgestellt, nach einer theoretischen Fundierung diskutiert und abschließend bewertet. -
A new strand of literature has recently sought to investigate possible links between technological changes, observed modifications to firms' organizational structure and the evolution of the wage gap between skilled and unskilled workers. After a brief overview of such approaches, this essay follows up on what appears to be the most profound impact of recent organizational changes on the wage structure, namely the qualitative stratification of workers across firms. In an extension to a popular model by Michael Kremer and Eric Maskin, we first show how newer organizational forms have fostered such a stratification, and then proceed to investigate its effects on the skill-premium.
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In the theoretical part of my dissertation I introduced several models for estimating the German term structure of interest rates. In the practical part three models including the Nelson/Siegel and the Svensson approach, and a spline model were empirically compared. Possible interpretations from the estimated term structure models are developped and in the practical framework compared. Besides their implications for future interest rates and inflation are investigated.
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(2001): Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik als ‘Gegenstand’ methodologischer und historiographischer Reflexion : Zum 70. Geburtstag von Professor em. Dr. Jürgen Zabeck Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. 2001, 97(4), pp. 584-586. ISSN 0172-2875. eISSN 2366-2433
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(2001): Zur Frage nach der Bedeutung des Berufsprinzips als „organisierendes Prinzip“ der deutschen Berufsausbildung im europäischen Kontext : Eine deutsch-französische Vergleichsskizze Tertium Comparationis. 2001, 7(1), pp. 1-18. ISSN 0947-9732. eISSN 1434-1697
Vocational training in Europe provides a variety of different approaches to the problem of skill formation and integration. The differences ... have to be detected by looking at what may be called the "organising principle" of a specific VET system. At the same time, "individual" training infrastructures can only be reconstructed by referring to the culture and history of a specific country. Against this background the article depicts some of the crucial differences between France and Germany. The initial assumption is that in Germany the "vocational principle" has to be considered as the "organising principle" within an apprenticship-dominated system, both in terms of its didactical importance and with respect to the macro-structural environment of vocational training. In Germany, the chambers play a major role in the supervision of incompany training. The fact that in the school-based French system this component is no longer available is due to a specific history which also produced the typical French "meritocratic" attitude towards education and training.
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(2001): The Price of a Smile : Hedging and Spanning in Option Markets Review of Financial Studies. 2001, 14(2), pp. 495-527. Available under: doi: 10.1093/rfs/14.2.495
The volatility smile changed drastically around the crash of 1987 and new option pricing models have been proposed in order to accommodate that change. Deterministic volatility models allow for more flexible volatility surfaces but refrain from introducing additional risk-factors. Thus, options are still redundant securities. Alternatively, stochastic models introduce additional risk-factors and options are then needed for spanning of the pricing kernel. We develop a statistical test based on this difference in spanning. Using daily S&P500 index options data from 1986-1995, our tests suggest that both in- and out-of-the-money options are needed for spanning. The findings are nconsistent with deterministic volatility models but are consistent with stochastic models which incorporate additional priced risk-factors such as stochastic volatility, interest rates, or jumps.