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20 / 2459
  • Gernandt, Johannes; Pfeiffer, Friedhelm (2006): Rising Wage Inequality in Germany

    Rising Wage Inequality in Germany

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    This paper investigates the evolution of wages and the recent tendency to rising wage inequality in Germany, based on the German Socio-Economic Panel (GSOEP) for 1984 to 2004. Between 1984 and 1994 the wage distribution was fairly stable. Wage inequality started to increase around 1994 in Germany for all workers and for prime age dependent male workers as well. Rising inequality is not the result of the recent rise in self-employment. In West Germany rising inequality occurred in the lower part of the wage distribution, in East Germany in the upper part of the wage distribution. While residual wage inequality accounted for two-thirds of rising wage inequality in West Germany, in East Germany price effects dominated. In West Germany the group of workers with low tenure experienced higher inequality.

  • Politische Ökonomik der Staatsverschuldung : Erklärungsmodelle und ihre empirische Überprüfung

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    Die Staatsverschuldung vieler industrialisierter Länder hat seit Anfang der siebziger Jahre drastisch zugenommen. Zwar waren die meisten Länderhaushalte in der Zeit vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die frühen siebziger Jahre durch eine deutliche Abnahme der Staatsverschuldung gekennzeichnet, in den achtziger und neunziger Jahren, binnen weniger als 2 Jahrzehnten, hat sich die Staatsverschuldung jedoch wieder nahezu verdoppelt.

    Auch heute noch gibt die Höhe der Staatsverschuldung vieler Länder Anlass zur Diskussion. Eurostat (2006) zufolge hat sich der [. . . ] öffentliche Schuldenstand im Verhältnis zum BIP [. . . ] zwischen 2004 und 2005 in der Eurozone von 69,8% auf 70,8% und in der EU25 von 62,4% auf 63,4% erhöht. Neun der Mitgliedsstaaten wiesen für das Jahr 2005 eine Verschuldungsquote von über 60% des BIP aus. Die Verschuldungsquoten von Griechenland und Italien übersteigen mit 107,5% bzw. 106,4% sogar das BIP und werden voraussichtlich weiter steigen. So verzeichneten diese beiden Länder zusammen mit Ungarn und Portugal die höchsten öffentlichen Defizite der EU25 für das Jahr 2005: Ungarn (-6,1%), Portugal (-6,0%), Griechenland (-4,5%), Italien (-4,1%). Demgegenüber stehen allerdings auch Länder, die trotz einer schwachen Weltwirtschaft Überschüsse erwirtschaftet haben. Allen voran Dänemark mit 4,9% des BIP, aber auch Spanien (+1,1%), Irland (+1,0%) und Belgien (+0,1%) konnten 2005 eine positive Haushaltsbilanz vorlegen.

    So verschieden die Kulturen der einzelnen Länder sind, so sehr ähneln sie sich doch in den wirtschaftlichen Gegebenheiten. Bereits 12 der 25 EU-Länder haben den Euro als einheitliche Währung eingeführt und weitere Länder werden folgen. Die Globalisierung trägt ebenfalls ihren Teil zur Vereinheitlichung der verschiedenen Wirtschaftsräume bei. So machen wirtschaftliche Schwankungen eines Landes aufgrund seiner wirtschaftlichen Verstrickungen mit anderen Ländern nicht an den Landesgrenzen halt, sondern haben oft gravierende Auswirkungen auf die Nachbarländer. Auch die Kapitalmärkte weltweit sind näher zusammengerückt, so haben die Anschläge auf das World-Trade-Center im Jahr 2001 die Börsen auf der ganzen Welt in Aufruhr versetzt und die Kurse fallen lassen.

    Aus diesen Gründen stellt sich die Frage, warum Länder, die den gleichen wirtschaftlichen Schwankungen gegenüberstehen, so immense Unterschiede der öffentlichen Verschuldungsniveaus und Defizite aufweisen. Die Politische Ökonomik versucht diese und andere Fragen über die Unterschiede politischer Prozesse und Institutionen zu erklären. Sie hat sich erst in den letzten Jahrzehnten zu einem der aktivsten Forschungsgebiete entwickelt. Persson und Tabellini (2002, S. 2 f.) sehen die Wurzeln der Politischen Ökonomik in drei Strömungen aus Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften. Der Theorie makroökonomischer Politik, der Public-Choice-Theorie und der Rational-Choice-Theorie. Somit vereint die Politische Ökonomik die unterschiedlichsten Erkenntnisse, um das Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die Modelle der Politischen Ökonomik zur Erklärung der Staatsverschuldung zu geben und diese einer empirischen Überprüfung zu unterziehen.

    Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Teile. Nach dieser kurzen Einleitung werden im folgenden Kapitel verschiedene Ansätze der Politischen Ökonomik zu Erklärung von Staatsschulden vorgestellt. In Kapitel 3 werden diese theoretischen Modelle dann einer empirischen Überprüfung unterzogen, bevor in den Schlussbetrachtungen in Kapitel 4 die Ergebnisse dieser Arbeit im Zusammenhang dargestellt werden.

  • Seifried, Jürgen; Klüber, Christina (2006): Lehrerinterventionen beim selbstorganisierten Lernen Bedingungen beruflicher Moralentwicklung und beruflichen Lernens. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften, 2006, pp. 153-164

    Lehrerinterventionen beim selbstorganisierten Lernen

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Klüber, Christina

  • Three Essays on Bayesian Nonparametric Modeling in Microeconometrics

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    Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze über nichtparametrische Bayesianische Verfahren in der Mikroökonometrie. In der Einleitung werden insbesondere grundlegende Konzepte der Bayesianischen Nichtparametrik diskutiert.
    Im ersten Aufsatz wird ein Bayesianisches nichtparametrisches Zufallseffektemodell für Zähldaten vorgestellt. Dieses basiert auf einer Mischverteilung mit einer zufälligen Anzahl von Komponenten und kann daher als Erweiterung der in der Literatur bereits diskutierten Modelle mit latenten Klassen angesehen werden. Ein auf Markov Ketten Monte Carlo (MKMC) Verfahren basierender Algorithmus wird für die Analyse der a posteriori Verteilung entwickelt. Der Modellrahmen wird schließlich auf deutsche Daten angewendet.
    Der zweite Aufsatz beschäftigt sich auch mit Zähldaten, fokussiert aber auf die Ermittlung von kausalen Maßnahmeeffekten. Ein auf dem Kausalmodell von Rubin fußendes Modell wird vorgestellt. Dieses wird nichtparametrisch mit Hilfe des Dirichlet-Prozess-Mischmodells formuliert. Die a posteriori Verteilung wird mit MKMC Verfahren analysiert. Der Aufsatz schließt mit einer Anwendung, die sich mit der Mobilität von Haushalten beschäftigt.
    Der dritte Aufsatz analysiert schließlich die kausale Wirkung einer Maßnahme auf die Verteilung der relevanten Zielgrösse. Die Schätzung von Quantilsmassnahmeeffekten steht im Vordergrund der Analyse. Hierzu basiert der vorgeschlagene Modellrahmen wiederum auf Rubins Kausalmodell. Die Einführung von Zufallsthermen, die Dirichlet-Prozessen folgen, erlaubt eine flexible Formulierung des betrachteten Zusammenhangs. Das Modell wird unter Rückgriff auf MKMC Verfahren geschätzt und mit realen Daten illustriert.

  • Clark, Ken; Kaas, Leo; Madden, Paul (2006): Minimum wage increases can lead to wage reductions by imperfectly competitive firms Economics Letters. 2006, 91(2), pp. 287-292. Available under: doi: 10.1016/j.econlet.2005.12.004

    Minimum wage increases can lead to wage reductions by imperfectly competitive firms

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    In a model with imperfect competition and multiple equilibria we show how an increase in the minimum wage can lead firms to reduce wages (and employment). We find some empirical support for this in the Card Krueger minimum wage data.

  • A duration analysis of the effects of tuition fees for long term students in Germany

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    We examine the impact of tuition fees for long term students at the University of Konstanz. Applying duration analysis to examine how tuition fees influence when and how students finish their studies in six different majors, we find significant effects with respect to the hazard rates of the various ways of terminating one's studies. Furthermore, we analyze how the probability of terminating one's studies in a certain period of time changes. Students obtain a degree in a shorter period of time in two majors. In three other majors, however, we observe that the probability of obtaining a degree generally decreased.

  • Return Predictability and Stock Market Crashes in a Simple Rational Expectations Model

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    This paper presents a simple rational expectations model of intertemporal asset pricing. It shows that state-independent heterogeneous risk aversion of investors is likely to generate declining aggregate relative risk aversion. This leads to predictability of asset returns and high and persistent volatility. Stock market crashes may be observed if relative risk aversion differs strongly across investors. Then aggregate relative risk aversion may sharply increase given a small impairment in fundamentals so that asset prices may strongly decline. Changes in aggregate relative risk aversion may also lead to resistance and support levels as used in technical analysis. For numerical illustration we propose an analytical asset price formula.

  • Deterring gaming with imperfect evaluation methods

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    This paper introduces and discusses an idea which minimizes gaming or manipulation activities, if payments are linked to results from manipulative methods. The idea is to add nonmanipulable information to manipulable information to improve the evaluation of a given output. A score declining in increasing evaluation quality indicates gaming and allows to estimate the true result. A simple linear incentive scheme is introduced in which a high evaluation score is rewarded. The introduced mechanism dominates any single evaluation method. However, limited liability restricts its applicability. If agents are risk-averse, the principal should let each agent decide, which evaluation method he prefers.

  • Seifried, Jürgen (2006): Selektionsmechanismen im beruflichen Bildungssystem - Chancenungleichheit als Prinzip? Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. 2006, 102(3), pp. 360-379

    Selektionsmechanismen im beruflichen Bildungssystem - Chancenungleichheit als Prinzip?

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    By examining various examples the following article shows how selection mechanisms work in vocational education and how disparity is enforced through the interconnection of selection and qualification or selection and occupational socialisation through the span of life. Such erroneous trends become visible at the transition from school to vocational education (first threshold) and from vocational education to the labour market (second threshold) as well as in the participation in advanced vocational training. In order to explain the correlation between participation in education and social background, primary effects (performance at school and sociallevel) and secondary effects (participation in education and choices of education according to social origin) will be discussed. Finally by using an analysis of about 300 job ads requirements and expectations of companies offering apprenticeship training positions will be explained. As expected the job-related and non-job-related competences required vary considerably according to educational achievement and occupations requiring training. The results of the job add analysis emphasize the thesis on inequality of opportunities.

  • Seifried, Jürgen (2006): Sichtweisen auf die methodische Gestaltung von Unterricht Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. 2006, 102(4), pp. 579-596. ISSN 0172-2875

    Sichtweisen auf die methodische Gestaltung von Unterricht

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    In dem Beitrag wird die methodische Gestaltung des Rechnungswesenunterrichts aus verschiedenen Perspektiven in den Blick genommen. Zunächst werden die Ergebnisse einer Befragung von über 500 (angehenden) Handelslehrern präsentiert. Anschließend wird für eine Teilstichprobe den Selbstberichten der Lehrpersonen die Sichtweise der Lernenden gegenübergestellt. Unterrichtsbeobachtungen runden die Analyse ab. Die Befunde geben vielfältige Hinweise darauf, dass der "typische" Rechnungswesenunterricht vergleichsweise lehrerzentriert ausgerichtet ist. Einer Öffnung des Unterrichts steht aus der Sicht der befragten Lehrpersonen u. a. die zeitliche Belastung entgegen. Zudem zeigt es sich, dass die Lernenden - alles in allem - mit ihren Lehrkräften bzw. der Gestaltung des Rechnungswesenunterrichts zufrieden sind. Die Zufriedenheit der Lernenden wird sowohl durch Faktoren wie Strukturiertheit und Interessantheit des Unterrichts als auch durch die Qualität der Lehrer-Schüler-Beziehung beeinflusst.

  • Deißinger, Thomas (2006): The Apprenticeship Crisis in Germany : The National Debate and Implications for Full-time Vocational Education and Training MJELDE, Liv, ed. and others. Working knowledge in a globalizing world : from work to learning, from learning to work. Bern: Lang, 2006, pp. 181-196. Studien zur Berufs- und Weiterbildung. 3. ISBN 978-3-03910-974-6

    The Apprenticeship Crisis in Germany : The National Debate and Implications for Full-time Vocational Education and Training

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  • Human Capital and Successful Academic Spin-Off

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    Academic spin-offs are one way in which employability of university graduates is reflected. Using the ZEW spinoff-survey, this paper studies empirically the impact of human capital on the success of academic spin-offs founding in knowledge and technology intensive sectors. The focus is thereby on the composition of human capital which is described according to whether or not the founders have studied several subjects and whether or not they all come from the same research establishment. Additionally the impact of having founded as a team is analyzed. Success is measured by employment growth. The findings suggest that it is advantageous to found within a team, but that the human capital composition both for single entrepreneurs and team foundations is rather irrelevant.

  • Breyer, Friedrich; van den Daele, Wolfgang; Engelhard, Margret; Gubernatis, Gundolf; Kliemt, Hartmut; Kopetzki, Christian; Schlitt, Hans Jürgen; Taupitz, Jochen (2006): Organmangel : Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?

    Organmangel : Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?

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    dc.title:


    dc.contributor.author: van den Daele, Wolfgang; Engelhard, Margret; Gubernatis, Gundolf; Kliemt, Hartmut; Kopetzki, Christian; Schlitt, Hans Jürgen; Taupitz, Jochen


    dc.contributor.editor: Wütscher, Friederike

  • Wiermann, Christian (2006): Four Essays on Individual Heterogeneity

    Four Essays on Individual Heterogeneity

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    Die vorliegende Dissertation ist eine Sammlung vier eigenständiger Forschungsarbeiten, die ich während meiner Zeit an der Universität Konstanz zwischen Oktober 2003 und Oktober 2006 geschrieben habe. Die Arbeit basiert auf der grundlegenden Erkenntnis, dass die Modellierung individueller Heterogenität in der empirischen oder theoretischen Analyse verschiedenster Fragestellungen, interessante neuartige Einblicke in ökonomische Zusammenhänge liefern kann. In jedem der folgenden vier Kapiteln wird einer spezifischen Frage nachgegangen, deren Beantwortung ohne die Berücksichtigung individueller Heterogenität nicht möglich ist.

  • Trade Integration and the Rise of the Service Sector in Latin America : the Case of Honduras

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    This thesis analyzes the service dimension of the Central American Free Trade Agreement (CAFTA) and examines the challenges and opportunities which it entails on El Salvador, Guatemala and Honduras with a particular focus on the financial sector. CAFTA s principal merits are seen to be the establishment of a binding legal framework which serves as a lock-in-mechanism of previous reforms and the initiation of a broad public discussion about the competitiveness of the region which has moved the issue of service sector development further up on the political agenda. The range of promising service exports to the US is found to be severely restricted by the insufficient qualification of the region s workforce which often lacks the required professional expertise and English skills. However, in the case of El Salvador and, with qualifications, of Guatemala some confidence in a positive future development of a few selected service segments such as software engineering and medical services seems to be justified. In the financial sector CAFTA consolidates prior liberalization and necessitates further strengthening of the regulatory and supervisory authorities of the financial system. Some limited impact of CAFTA on the banking sector can be expected in Guatemala and Honduras whereas more profound changes are likely in the insurance sector where all three countries will grant enhanced market access to US companies within the next four years.

  • Bildung und Wirtschaftswachstum

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    dc.title:

  • Strategic Wage Bargaining, Labor Market Volatility, and Persistence

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    This paper modifies the standard Mortensen-Pissarides job matching model in order to explain the cyclical behavior of vacancies and unemployment. The modifications include strategic wage bargaining (Hall and Milgrom, 2006) and convex labor adjustment costs. The results reveal that our model replicates the cyclical behavior of both variables remarkably well. First, we show that strategic wage bargaining increases the volatility of vacancies and unemployment enormously. Second, the introduction of convex labor adjustment costs makes both variables much more persistent. Third, our analysis indicates that both modifications are complementary in generating volatile and persistent labor market variables.

  • Regulierung internationaler Finanzmärkte durch Transaktionssteuern : die Wirkung einer Tobin-Steuer auf Handelsvolumen und Wechselkursvolatilität

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    Untersuchungsziel dieser finanzwissenschaftlichen Arbeit ist die Wirkung einer Tobin-Steuer als spezielle Transaktionssteuer auf das Devisen-Handelsvolumen und die Wechselkursvolatilität. Ausgangspunkt bildet das mikroökonomische Investitionsverhalten der Marktteilnehmer, das wir mit Hilfe von Portfolioselektionsmodellen abbilden. Ergebnis ist, dass die Tobin-Steuer nicht zwangsläufig das Handelsvolumen und die Volatilität senkt sondern sogar erhöhen könnte. Dies wird anhand von Zwei-Länder-Modellen mit repräsentativen Marktteilnehmern, Lock-in Effekt und Risikodiversifikation als auch mit Hilfe eines geschlossenen Modells mit heterogenen Marktteilnehmern (Investoren und Noise-Tradern) gezeigt.

  • Longevity and Redistribution in the German Pension System

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    There are theoretical foundations which allow hypothesizing on a positive association of life expectancy or retirement age with income. If both cannot be falsified, the relationship of income and the internal rate of return of a public pension system is not straight forward. By application of a partially linear model to micro data from the German public pension system, it is found that neither life expectancy, nor retirement age is monotonously increasing in income, as measured in benefit claims. The relation of benefit claims and duration under the benefit spell (which determines the rate of return) depends on the set of covariates. Including pensions for disabled individuals, three out of four specifications exhibit a duration decreasing in benefit claims.

  • Zur Problematik der Stichtagsregelung bei der Einführung des Elterngeldes zum 01.01.2007

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    Zum 01.01.2007 wird das sog. "Elterngeld" eingeführt, um das Spektrum familienpolitischer Leistungen zu erweitern. Die Bundesregierung hat mit dieser Stichtagsregelung eindeutig definiert, ab wann Leistungen bezogen werden können. Aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive ist diese Stichtagsregelung jedoch problematisch, insbesondere hinsichtlich des im Grundgesetz formulierten Gleichbehandlungsgrundsatzes.

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